Wieder mal was vom Automarkt.
Bei Renault scheint sich wieder Einiges zum Guten zu wenden. Dass Designer neben Unternehmensberatungen immer noch gewaltig mitregieren – wenn auch, wie hier, gegeneinander – ist beachtlich und gut.
Gut war allerdings nicht der Stil, denn der hat in den letzten 20! Jahren keine einzigartig-gestalteten Autos, sondern nur einzigartig-gestalterischen Unsinn auf den Markt gebracht!
Sorry und schade für die Käufer.
„…Patrick Le Quément konnte sich für große Logos und wiedererkennbare Designdetails kaum begeistern. Jedes seiner Modelle sollte einzigartig sein. Was den Designer erfreut, ist indes wenig erquicklich für den Verkauf. Das soll sich vom Herbst an ändern. Schon bei Konzeptstudien wie Dezir und Captur arbeiteten Laurens van den Acker und sein Team an einem Markengesicht, das sich künftig über alle Modellreihen ziehen und unverwechselbar sein soll….“ Quelle: Zeit-Online
Nun ist doch wirklich zu hoffen, dass man sich wieder auf das Gesicht der Marke zurückbesinnt – die ersten neuen Modelle lassen einen einheitlichen Stil erkennen. Besser ist das. Die Konkurrenz brauchte bisher keine Mühe – und KIA[- mit Ex-Audi-Designer -] lauert schon…