Indizien gibt es reichlich – nur stimmt es pauschal so nicht!
Wäre ja auch schlimm. Bisher formte die Gesellschaft ihre Medien – seit den „Neuen Medien“ ist dies scheinbar andersrum.
Man kann es ja leider an sich selbst beobachten – die ständige Verfügbarkeit von Information macht oberflächlich – die Sortierung der Inhalte und längeres Verweilen fällt schwer. Zumindest denen, die es nicht gelernt haben. Eigentlich müssen wir nur daran arbeiten, intelligenter zu sein als das Internet und seine Chancen zu nutzen! Solange es aber für jede Lebenslage downloadbare Apps zu geben scheint [jetzt sogar schon zum Pilzesuchen!], hat man aber den Eindruck, dass es noch nicht soweit ist…
„Dass Technologie ihren Preis hat, ist also eine alte kulturökonomische Wahrheit. Aber dass sie dabei das Gehirn verwandelt, ist eine junge Entdeckung…“ Zitat: Zeit-Online