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Spione


Google lauert überall

Google lauert überall

Bei Twitter gelesen und für gut befunden!

…Street View? Das machen doch diese Rentner, die den ganzen Tag am Fenstersims lauern, oder?

Schön auch: Ungeliebte Nachbarn einfach mal bei GSV verpixeln lassen! Neulich gabs den Tip bei Titel Thesen Temperamente… Klasse.

Also Vorsicht! Es gibt nur 2 Lösungen: Einspruch einlegen [deutsche Variante!] oder das Haus noch schnell ganz schick machen! Denn die Autos von GoogleStreetView sind auch noch schneller als der E-Brief der Deutschen Post, was nicht verwundert.

>> Zur  E-Post >>

Meiner auch!


Forza!

wofür das Internet doch manchmal gut ist – diesmal Dank an Twitter & Co…

„…Das muss die regierenden Politiker nicht beeindrucken. Immerhin leben wir in einer parlamentarischen Demokratie, in der es eben nicht darum geht, die Wünsche einer Mehrheit zu erfüllen, sondern darum, alle gesellschaftlichen Forderungen in Einklang zu bringen.

Doch es sollte sie beeindrucken, denn sie erleben damit Prozesse, die ihre Arbeit verändern werden… “ Quelle: Zeit-Online

>> Supergauck >>

>> CyberArtWork >>

Sinnfrei


Mal sehn

Mal sehn

Es macht zur Zeit wenig Sinn, die endlose Diskussion nach der Zukunft von IT und Medienlandschaft – insbesondere der Printmedien und Paid Content zu verfolgen. Nichts Genaues weiss man nicht. Hin und her – mit dem iPad bleibt alles anders. Dazu passt irgendwie auch die Spiegel-Meldung „iPhone, Mac Mini, Safari Frische Apple-Gerüchte vor dem Jobs-Hochamt„.

Bei Steve ging bisher nicht viel schief – der Fund des Prototyps des iPhone G4 war wohl eine der wenigen Pannen, die den Meister sicher in Rage gebracht hat. Nichts desto trotz ist es wieder soweit: „Die Spannung steigt: Am Montag tritt Steve Jobs wieder vor Entwickler und Verehrer, um neue Apple-Produkte zu präsentieren.

Oder anders: „Am Montag ist wieder Gottestdienst in Kalifornien, und die Gläubigen sind schon ganz nervös.Quelle: Spiegel-Online

Ich mag es aber schon gar nicht mehr hören – geschweige den sehen, wenn Herr Jobs sich wieder feiern läßt und die Konkurrenz madig macht. Eigentlich hat er ja keine! Wenn er allerdings seinen Kontrollwahn nicht mehr in den Griff bekommt, ist er selbst sein größter Widersacher. Genie und Verführer – mir gefällt dies nicht.

>> Neues von Apple >>

>> Tapfer sein >>

Wadde hadde Lena da?


Goldesel!

Goldesel!

Stefan – du kannst jetzt loslassen!

Auch wenn ich kein Verfechter Deines Haussenders bin – nein wahrlich nicht! – Du bist die coolste Personalie, die er hat… Das muss man erstmal so hinbekommen, was Dir mit Lena`s Coup gelungen ist. Der ist eigentlich Deiner und ich ziehe den Hut. Vielleicht zu stark gehyped und überbewertet – mag sein – medientechnisch der Hammer, was da am Wochenende abging.

Auch Leuten, die es albern finden, würde ich einen gewissen Stolz auf diesen „Sieg“ unterstellen.  Warum sollen auch immer nur die anderen gewinnen?  Diesmal hat sich gerechterweise wieder gute Laune gepaart mit Naivität und Freude gegen blödsinnige Feuerwerksorgien durchgesetzt…

A Star was born – aber ein anderer ist auch gegangen! Still und unbemerkt – Dennis Hopper.

Das Öl versaut auch weiterhin die amerikanischen Strände und  alle machen so weiter, wie bisher – das wiegt eigentlich schwerer. So kanns gehen – Licht und Schatten – welches Bild!

>> ein verrücktes Wochenende >>

Ist das unser Preis?


Keine soziale Kompetenz

Soziale Kompetenz?

Daß ich immer noch keinen Facebook-Account habe, obwohl ich täglich im Netz arbeite – oder gerade deshalb? – wird wohl auch weiterhin so bleiben. Vielleicht wird den Großen der Branche einfach zu viel Bedeutung beigemessen – in wirtschaftlicher Hinsicht bestimmt – die wollen doch nur verdienen! Logisch.

Facebook ist mal wieder in den Schlagzeilen und die Datenschützer springen im Kreis. Das, wofür Internet mal erschaffen wurde, wird gerade mal wieder mißbraucht. Das wird sicher auch so weitergehen. Jetzt wo das Netz erst richtig seine Stärke ausspielen kann und der User als Gestalter in den Focus rückt, wird er sogleich mit dem schleichenden Gefühl gefesselt, ein Lakai der „Großmächte“ zu werden.  Schade und schlecht.  Soviel Selbstkontrolle kann man selbst den affinen Usern kaum zumuten – der Widerstand entsteht im Kleinen… Bildquelle: Zeit-Online

>> Kommentare auf Zeit-Online >>

Verwässerte Konzepte


Ein Ami aus Japan

Ein Ami aus Japan

sind es, die Designer und Andersgläubige oft den Kopf schütteln lassen. Firmensprache geht zusehends verloren. Was früher rund – wird heute eckig – was Merkmal und Corporate Design war, wird mißachtet! Zu beobachten bei Frankreichs Autobauern – selbst BMW hat sich erst jetzt wieder etwas „gefangen“. In Fernost zeigt sich – auch rückwirkend – daß ohne die Hilfe oder Anleihen von europäischem und amerikanischem Design kein Blumentopf zu gewinnen ist. Vielleicht wird es auch zusehens egal, wie man sich fortbewegt – Trendforscher bezeichnen ein wachsendes Desinteresse an Besitz von Autos – als Statussymbol und Mobilitätsmerkmal. Da spielen angeblich Vernetzung von Handy und Internet die größte Rolle, wenn es um Unabhängigkeit und Freiheit geht…

>> nicht alles war schlecht! >>

Bemerkenswert!


Endlich mal Mut

Endlich mal Mut

Ich zitiere mal unkommentiert, weil „sowas“ recht selten heutzutage ist – aber mit vollen Kassen geht das: „…Zyniker sagen nun, Google investiere zwei Prozent von seinem Umsatz für einen besseren Ruf in der Welt. Dabei war von Anfang an umstritten, ob der Konzern nach China gehen soll, und Sergej Brin – Gründer, Vorstand und Großaktionär – ist einer der frühen Kritiker. Seine Eltern verließen einst die Sowjetunion, um frei zu sein.

Und so ist der Rückzug auch ein Ausdruck politischer Wertvorstellungen im Management, was in einem Konzern, der an der Börse 180 Milliarden Dollar wert ist, absolut bemerkenswert ist.

Wahr ist aber auch: Wäre der Umsatz in China größer, hätte sich Google kaum zurückziehen können – aus Rücksicht auf den Kapitalmarkt…“ Quelle: Zeit-Online

>> Keine Niederlage! >>